Page 10 - Don’t worry – Be healtyh
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                 Krebs
MOTIVATOREN
Asthma
AKTIVITÄT
Diabetes
Cholesterin
ERGONOMIE
BMI
LUFTQUALITÄT
Herzkrankheiten
BELEUCHTUNG
Produktivität
WASSER + ERNÄHRUNG
Fokus
NATUR
Aufmerksamkeit
Gedächtnis
AKUSTIK
Ermüdung
UMWELT
Stress
Abbildung oben:
Absentismus ist ein ernst zu nehmender Faktor, da er erhebliche Auswirkungen auf die Produktivität, Konzentration, Aufmerksamkeit und die Fähigkeit der Zusammenarbeit hat. Absentismus ist jedoch nur ein Aspekt einer schlechten Lebensweise am Arbeitsplatz: Ein weiterer, sehr wichtiger ist der sogenannte Präsentismus, d. h. der Zustand, in dem Mitarbeiter zwar zur Arbeit kommen, aber aufgrund persönlicher Gesundheitsprobleme nicht hundertprozentig produktiv sind.
„HEUTE SITZEN MENSCHEN 9,3 STUNDEN AM TAG. DAS IST MEHR, ALS SIE SCHLAFEN. ÜBERALL WIRD SO UNGLAUBLICH VIEL GESESSEN, DASS WIR NICHT EINMAL MEHR IN FRAGE STELLEN, WIE LANGE WIR DIES TUN.“ NILOFER MERCHANT, „GOT A MEETING? TAKE A WALK”, TED TALK, 2013.
Präsentismus ist stark mit dem persönlichen Engagement verknüpft, d. h. einer „positiven, begeisterten und effektiven Verbundenheit mit der Arbeit, die den Mitarbeiter motiviert, die Arbeit mit hervorragender Qualität zu erledigen, weil er Kraft aus der Arbeit schöpft.“ So beschreibt es das Sloan Center on Aging & Work. Die Forschung zeigt, dass engagierte Mitarbeiter 26 % produktiver sind, 20 % weniger fehlen und der Versuchung, das Unternehmen zu verlassen, besser widerstehen können, was sich sichtbar auf die Kosten der Personalfluktuation auswirkt.
Übliche Einschränkungen und Erkrankungen bei der Arbeit
Quelle: Based on a Graph by Fiona Adshead
Abbildung rechts:
„Wie groß wäre Ihr Interesse daran, ein Sensorgerät zu tragen / nutzen?”
Quelle: DigiBody,Forrester
BENUTZERKONTROLLE
     



































































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