Page 28 - Hacktivism
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   Flexibilität, Mobilität und Anpassungsfähigkeit sind die drei Hauptanforderungen an Möblierungen, mit denen Mitarbeiter unabhängig bedarfsorientierte Verände- rungen durchführen können. So kann ein jeder das Beste für sich herausholen, ob als Teammitglied oder bei der Einzelarbeit.
Hier zeigen wir Sedus Möbel, die sich in Konfiguration und Aufstellung schnell auf die jeweiligen Anforderun- gen einstellen. Von höhenverstellbaren Arbeits- und Konferenztischen über Stauraumsysteme mit flexiblen Trennwänden bis hin zu freistehenden, beschreibbaren Wänden, die Teamarbeit und Einzelarbeit unterstützen.
Quelle: www.sedus.com
2.) Informelle Arbeitszonen mit vertikalen Flächen bringen neue Ideen
Die besten Ideen entstehen in ungezwungenen Meetings. Das passiert ungesteuert und zufällig, aber die Einrichtung informeller Zonen kann solche Prozesse beschleu- nigen. Die Konfiguration sollte von den Mitarbeitern einfach veränderbar sein. Organische Formen grenzen sich von formalen Zonen ab, mobile vertikale Flächen, auf die man etwas pinnen oder schreiben kann, unterstützen den kreativen Prozess.
3.) Von der Konzentration zur Kommunikation – schneller Wechsel ist gefragt Transparenz und Sichtbarkeit von Arbeitszonen können durch vertikale Elemente, die schnell und unkompliziert in der Position veränderbar sind, immer wieder aufs Neue definiert werden. Sogar bei der Arbeit an Benches können mit pfiffigen Acces- soires Einzel- und Teamarbeitsplätze unterschieden werden.
4.) Persönliche Accessoires verschönern den Arbeitsplatz
Sedus Einrichtungen können mit sympathischen und nützlichen Accessoires aus der Sedus to go Kollektion ergänzt werden. Garderobenständer, Sitfthalter, Mag- neten und Ablagen machen den Arbeitsplatz wohnlicher und persönlicher.
     


























































































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