Stressfaktoren im digitalen Alltag
Wie die Forschung und aktuelle Erhebungen zeigen, gehören zu den Hauptursachen:
Hohe virtuelle Interaktion und ununterbrochene Benachrichtigungen
Dauerhaftes Multitasking und übermäßige Video-Calls ohne Pausen
Überlastung durch Medien und fehlende Bewegung
Blaulicht-Belastung bis kurz vor dem Schlafengehen
Die Folgen reichen von physischen Symptomen wie Augenüberlastung und Schlafproblemen über kognitive Beeinträchtigungen wie verringerte Aufmerksamkeit bis zu emotionalen Effekten wie Motivationsverlust und Angstgefühlen.
Warum Abschalten schwerfällt

In hybriden Arbeitsmodellen ist Technologie kein optionales Werkzeug mehr, sondern unverzichtbar. Das macht es umso wichtiger, bewusst zu entscheiden, wann und wie wir digitale Tools nutzen.
Das Ziel ist nicht, Technologie zu vermeiden, sondern sie so einzusetzen, dass sie uns unterstützt – nicht erschöpft.
Das Work Café als Gegenpol

Hier kommt das Work Café ins Spiel – nicht nur als architektonisches Konzept, sondern als Haltung.
Ein Work Café ist mehr als ein schöner Pausenraum:
Es ist ein Ort für informelle Begegnungen, der digitale Barrieren abbaut.
Es bietet Raum für analoge Momente – Gespräche, Ideen, spontane Abstimmungen ohne Bildschirm.
Es unterstützt den Wechsel zwischen Konzentrations- und Erholungsphasen und wirkt so präventiv gegen digitale Überlastung.
Mit den richtigen Möbeln wird dieses Konzept erlebbar:
Die se:café bar lädt zu kurzen, erfrischenden Pausen ein – perfekt, um zwischen zwei Video-Calls Abstand zu gewinnen.
Der se:café team table schafft eine einladende Umgebung für Teamgespräche, Brainstormings oder einfach einen entspannten Austausch bei einem Kaffee.
Der se:café wooden chair verbindet Komfort und Natürlichkeit – und unterstützt so das Gefühl von Wärme und Entschleunigung.
Diese Möbelstücke sind nicht nur funktional, sondern auch Botschafter einer Arbeitskultur, die Begegnung, Entspannung und Inspiration fördert.
Praktische Tipps für weniger digitale Erschöpfung
Bewusste Pausen: Jede Stunde 5-10 Minuten ohne Bildschirm.
Meeting-Diät: Nicht jeder Austausch braucht einen Video-Call.
Blaulicht reduzieren: Abends Filter nutzen oder Geräte früher beiseitelegen.
Wechsel der Arbeitsorte: Vom Schreibtisch ins Work Café – und auch mal ins Freie.
Analoge Tools nutzen: Notizbuch, Whiteboard oder Handskizzen für kreative Phasen.

Digitale Erschöpfung ist kein vorübergehendes Phänomen, sondern eine Dauerherausforderung der modernen Arbeitswelt. Je bewusster wir Räume – physisch wie mental – für echte Erholung schaffen, desto besser können wir die Vorteile der Digitalisierung genießen.
Mit einem Work Café, ausgestattet mit se:café bar, se:caféteamtable und se:caféwoodenchair, entsteht ein Ort, der nicht nur den Kaffee warm hält, sondern auch den Kopf klar – und der Teams wieder Energie gibt, statt sie zu rauben.
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