Mission: Transformation Sustainable

Ein zentrales Panel war „Unstoppable Germany – Mission Transformation Sustainable“ mit Daniel Kittner, Speaker ofthe Board der Sedus Stoll AG, Isabel Bonacker, Mitinhaberin und stellvertretende Vorsitzende der BABOR BEAUTY GROUP, sowie Jan Zimpelmann, Global CFO der Dr. Beckmann Group.
In einer Zeit, in der Unsicherheit oft zu Zurückhaltung führt, formulierte Kittner eine klare Botschaft: „Politisch und wirtschaftlich unsichere Bedingungen haben viele Unternehmen vorsichtig gemacht. Wenn wir jedoch international wettbewerbsfähig bleiben wollen, ist genau jetzt der Moment, in eine nachhaltige Zukunft zu investieren – in Menschen, in Innovation und in ein verantwortungsbewusstes Deutschland.“
— Daniel Kittner, Speaker ofthe Board, Sedus Stoll AG
Transformation braucht Räume – und langlebiges Design

Nachhaltige Transformation beginnt nicht nur in Strategien oder Zahlen, sondern in den Räumen, in denen Menschen zusammenkommen, Entscheidungen treffen und gestalten.
Für den Summit stellte Sedus rund 300 Produkte aus dem Second Life Circle bereit, darunter se:living Sofas und Sessel, se:lab Sofas, se:works Dreisitzer, sweetspot und se:lounge Sessel sowie se:tea Loungetische.
„Das Projekt war ein voller Erfolg. Die Fläche wurde bewusst nicht in klassischen Stuhlreihen geplant, sondern in einladende Zonen unterteilt, die konventionelle Seating-Möglichkeiten und zugleich viel Lounge- und Softseating bieten – in der Konferenz-Area wie auch im Networking-Bereich. Besonders gelungen fand ich, wie das Fischbowl-Format den Dialog zwischen Panelisten und Publikum lebendig und offen unterstützt. Unser Second Life Circle der Möbel hat sich hier als nachhaltiges, flexibles Konzept bewährt.“
— Robin-Clark Klimaschewsky, Business Development Manager, Sedus Stoll AG
Dieses flexible Konzept machte die Nachhaltigkeit und Wandelbarkeit der Möbel unmittelbar erlebbar – ein Ansatz, der Räume nicht nur funktional, sondern einladend, kommunikativ und inspirierend gestaltet.
Verantwortung mit System

Nachhaltigkeit ist bei Sedus kein Zusatz, sondern in der Unternehmensstruktur verankert.
Die Sedus Stoll AG gehört der Stoll VITA Stiftung und der Karl Bröcker Stiftung, die unternehmerische Unabhängigkeit sichern und gleichzeitig soziale, ökologische und philanthropische Projekte fördern. Rund zwei Drittel der Gewinne fließen in Umwelt-, Bildungs- und Sozialprojekte – national wie international.
Dieses Verantwortungsverständnis ist tief verwurzelt. Bereits 1993 sagte Christof Stoll: „Ökologie und Ökonomie sind keine Gegensätze, sondern unverzichtbare Teile des Ganzen.“
Heute verfolgt Sedus ehrgeizige Ziele: CO₂-Neutralität der Standorte bis Ende 2025, 30 % Reduktion der direkten Emissionen, 60 % weniger Primärenergieverbrauch und 80 % nachhaltige Holzbeschaffung.

Zentral ist der Sedus Green Codex, ein Leitfaden für nachhaltige Produktentwicklung, Materialtransparenz und Kreislaufwirtschaft. Er macht den gesamten Lebenszyklus eines Möbelstücks nachvollziehbar – vom Design über Produktion und Nutzung bis zur Wiederverwendung.
Räume als Katalysatoren für Transformation

Der Summit zeigte: Transformation beginnt dort, wo Dialog entsteht. Sedus hat Räume geschaffen, die Austausch ermöglichen, Perspektiven öffnen und Verantwortungsbewusstsein erfahrbar machen.
Denn Nachhaltigkeit bedeutet nicht, weniger zu tun, sondern bewusster. Sie beginnt nicht bei einem Möbelstück, sondern bei der Haltung, mit der wir Zukunft gestalten.
Weiterdenken mit Sedus: Wie können nachhaltige Produkte, Prozesse und Räume eine Kultur des Bewusstseins fördern?
Mehr über den Sedus Green Codex und die Prinzipien des Second Life Circle erfahren Sie hier.
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