Ein Konzept, das nicht aufstellt, sondern einlädt

Die Leitidee war von Anfang an klar: Eschborn soll die moderne Sedus-Wertezentrale der Region sein. Kein standardisiertes Ausstellungslayout, sondern eine Fläche, die zeigt, wie Sedus denkt – und wie Sedus sich anfühlt, wenn man es wirklich nutzt.
Deshalb wurde konsequent von der Customer Journey her geplant:
Wie kommt man an? Wo trifft man sich? Wo arbeitet man konzentriert, wo kollaboriert man, wo nimmt man sich eine Pause?
Die Antworten darauf sind hier nicht als „Schau-Settings“ umgesetzt, sondern als lebendige Szenen, die täglich benutzt werden. Genau das macht den HUB so glaubwürdig – und so nah an der Realität unserer Kunden.
Hessisch mit Augenzwinkern – und trotzdem ganz Sedus

Eschborn trägt Region nicht als Deko-Gag, sondern als echte Handschrift. Wer aufmerksam durch die Fläche geht, entdeckt überall kleine hessische Signale: „Gude“ am Empfang, der Leitspruch „Babbel net! Mach!“, Bembel-Motive, Eintracht-Anspielungen oder Zitate, die man hier einfach versteht.
Dazu kommt die Architektur: offen, lichtdurchflutet, loftartig – urban und zeitlos. Das passt nicht nur zur Metropolregion, sondern auch zum Charakter des HUBs: ein Raum, der in Bewegung bleibt und Menschen in Bewegung bringt.
Was Eschborn anders macht? Es lebt.

Viele Showrooms lassen sich anschauen. Eschborn lässt sich erleben.
Hier spürt man überall den Mut zur eigenen Interpretation: Vintage-Fundstücke statt Katalog-Deko, sorgfältig kuratiertes Staging, Details, die aus „echtem Leben“ kommen. Influencer aus dem Interior-Umfeld haben mitgestaltet – bewusst ohne Sedus-Filter.
Es gibt Lieblingsorte, die man nicht mehr vergisst:
die Kaminecke als Ruhepol, große künstlerische Hommagen an Emma und Christof Stoll, Leuchten, die Gesprächsstarter sind – und eine Atmosphäre, die sich nicht „inszeniert“, sondern echt anfühlt.
Und funktional? Erst recht. Denn der HUB ist kein statischer Raum. Er ist ein Werkzeugkasten:
mobil, wandelbar, unkompliziert. Heute Workshop, morgen Fotoshooting, nächste Woche Netzwerktreffen. Bis zu 60 Personen finden hier Platz – und der Raum kann trotzdem gemütlich bleiben.
Nicht ein Produkt im Mittelpunkt – sondern das Sedus-Erlebnis

Natürlich sieht man in Eschborn einen großen Teil des Portfolios. Aber nie als Selbstzweck. Man versteht hier vor allem den gesamten Sedus-Gedanken: Technologie integriert, Materialien hochwertig und teils mutig kombiniert, Farben mit Haltung gesetzt.
Drei Bereiche stehen besonders im Fokus:
1) Die Willkommens-Area
Gleich am Eingang landet man in einer großzügigen Lounge-Situation. Perfekt fürs Ankommen, fürs erste Gespräch, fürs Intro. Und ganz nebenbei: Hier sind unsere neuen, exklusiven Stoffe direkt erlebbar.
2) Das Herzstück: se:caféteamtable & offene Küche
Dieser Bereich ist wirklich das Zentrum der Fläche. Austausch, Co-Working, Präsentation, Event – alles geht. Die voll ausgestattete Küche macht den HUB außerdem zu einem Ort, an dem man nicht nur arbeitet, sondern auch zusammenkommt. Kochevents, interne Feiern, Barbecue-Formate: Es wird gelebt.
3) Der Boardroom
Ein Raum mit Charakter, der zeigt, wie hochwertig und gleichzeitig warm ein professionelles Setting sein kann – mit Licht, Akustik, Textilien und Materialien als Erlebnis.
Warum man nach Eschborn kommen sollte

Ganz konkret: weil man hier etwas bekommt, das man digital oder im Katalog nicht erleben kann.
Eschborn ist der Ort, an dem Sedus in der Region am deutlichsten „Passion & Purpose“ zeigt – und zwar in drei Richtungen gleichzeitig:
Für Kunden und Entscheider
weil man Lösungen im Einsatz sieht, nicht nur Produkte aufgereiht
weil man flexible, hybride Arbeitswelten realistisch erleben kann
weil man hier auch Sonderkonfigurationen und Praxis-Setups kennenlernt, die aus echter Vertriebserfahrung entstanden sind
weil man Sedus als Gastgeber erlebt – nicht nur als Hersteller
Kurz: Wer hier war, versteht schneller, was Sedus heute kann.
Für Architekten, Planer und AD&Bs
weil der HUB eine Bühne für Austausch ist
weil man hier mutige Material- und Farbkombinationen live spürt
weil man konzeptionelle Stärke sehen kann, nicht nur Design
weil die Fläche wie ein Material- und Ideenlabor funktioniert
und weil man hier Partner trifft, die Arbeitswelten weiterdenken
Eschborn ist kein Schaufenster. Es ist ein Arbeitsraum für die, die Arbeitsräume gestalten.
Für Fachhandel, Partner und Kollegen
weil man hier gemeinsam Formate machen kann – vom Workshop bis zum Netzwerktreffen
weil der HUB Homebase ist: offen, unkompliziert, nutzbar
weil man Sedus Mitte hier so nah erlebt wie sonst nirgends
Was Besucher oft als Erstes sagen

Das Feedback ist bemerkenswert konsistent:
Sedus wirkt hier fortschrittlich, einladend, innovativ – und gleichzeitig Bodenhaftung pur.
Viele sind überrascht, wie stark Sedus heute konzeptionell arbeitet. Gerade Beratungen und Architekturbüros entdecken hier eine Facette, die sie so nicht erwartet haben: Sedus als Partner für Wandel und neue Arbeitswelten.
Und am Ende?
Am Ende ist es wie so oft nicht nur der Raum, der wirkt – sondern die Menschen darin. Das Team Mitte macht diesen HUB zum echten Begegnungsort. Danke dafür.
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