Ein Showroom mit Haltung – und Herz
„Von Anfang an war uns klar: Wir wollen mehr als Möbel zeigen“, sagt Mojdeh Barkhordar. „Wir wollten ein Herzstück schaffen – einen Ort, der verbindet und inspiriert.“ Dieses Herz schlägt im neuen HUB besonders sichtbar an der se:café bar: einem offenen Willkommensbereich mit Café-Charakter, in dem Gastfreundschaft spürbar gelebt wird. Ein Ort, an dem aus Fremden Partner werden – und aus Ideen echte Projekte.
Die Architektur unterstützt diese Offenheit: Auf 580qm finden wir dunkle Decken, dezente Materialien, klare Linien. Die Sedus Möbel setzen in diesem ruhigen Rahmen gezielt Akzente – farblich, funktional und atmosphärisch. Es ist ein Raum, der Ruhe ausstrahlt und gleichzeitig voller Energie steckt.
Endlich angekommen: Ein Meilenstein im Westen

Für Marc Goergens ist die Eröffnung des HUB Düsseldorf nicht nur ein beruflicher Schritt – sondern ein echtes Herzensprojekt:
„Wir haben so lange auf diesen Moment hingearbeitet. Endlich haben wir im Westen einen Ort, an dem wir unsere Kunden, Partner und Freunde empfangen können – mitten in einem der dynamischsten Wirtschaftsräume Europas.“
Die Lage in Düsseldorf ist kein Zufall: Die Nähe zum Flughafen, die Vielzahl an Planungsbüros und Entscheidern in der Region sowie die schnelle Erreichbarkeit aus dem In- und Ausland machen den Standort strategisch enorm wertvoll. Zugleich ist es die emotionale Nähe zur Region – mit all ihrer Vielfalt und Energie – die den HUB so besonders macht. Nicht umsonst befindet sich unweit der größte Binnenhafen Europas in Duisburg – ein Sinnbild für Bewegung, Verbindung und Zukunft.
Live, echt, gemeinsam: Der Showroom als Arbeitsraum

Der HUB ist kein klassischer Showroom, sondern ein interaktives Beratungsumfeld: ein Ort, an dem gemeinsam an echten Projekten gearbeitet wird. Kunden erleben hier nicht nur Produkte – sie spüren Lösungen. Ergonomische Arbeitsplatzkonzepte, hybride Szenarien, nachhaltige Materialien – alles greifbar, erlebbar, anfassbar.
Workshops, Planungsgespräche, kreative Sprints – alles findet direkt vor Ort statt. „Hier geht es nicht um Hochglanz, sondern um Nähe. Um echte Zusammenarbeit auf Augenhöhe“, beschreibt Goergens. „Und genau das begeistert unser Team – wir brennen darauf, loszulegen!“
Tief verwurzelt – weit vernetzt

Die Gestaltung des Showrooms spiegelt bewusst die Verbundenheit mit der Region wider: Ein original Seecontainer erinnert an die Logistik- und Industriegeschichte des Ruhrgebiets – neu interpretiert und nachhaltig wiederverwendet. Eine als Litfaßsäule umgebaute Stütze bringt urbane Kultur und Information zusammen – charmant, lokal und modern.
Gleichzeitig ist der HUB Teil eines größeren Ganzen: ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Sedus-Stammhaus in Dogern, dem Showroom in Geseke und den internationalen Märkten. Der Standort bietet Raum für Austausch, Know-how und Nähe – sowohl vor Ort als auch digital.
New Work zum Anfassen – Räume, die bewegen

Ob Lounge-Zonen, Work-Café, Meeting-Cubes oder flexible Workshopflächen – der HUB bringt New Work auf die nächste Ebene. Die Raumgestaltung folgt keinen Dogmen, sondern den Menschen. Alles ist wandelbar, modular und zukunftsfähig.
„Wir wollten Räume schaffen, die sich nicht aufzwingen, sondern mitwachsen“, erklärt Barkhordar. „Die Antwort auf neue Arbeitswelten ist nicht ein Produkt – sondern ein Gefühl. Und genau das wollen wir hier vermitteln.“
Ein lebendiger Ort der Begegnung
Schon bald wird der HUB regelmäßig mit Leben gefüllt: Architektenfrühstücke, Themenabende, Kundenworkshops, Schulungen und hybride Events – der Showroom wird zur Bühne für Dialog, Weiterentwicklung und Gemeinschaft.
„Was den HUB für uns so besonders macht?“ – Marc Goergens zögert nicht: „Es ist der Spirit. Die Freude, endlich Gastgeber zu sein. Der Stolz, Teil eines großartigen Teams zu sein. Und das Wissen: Hier fängt etwas Neues an.“
Ein Gemeinschaftswerk mit Vision

Die Entstehung des HUBs war geprägt von enger Zusammenarbeit zwischen Design- und Vertriebsteams. Von der ersten Idee bis zur Umsetzung stand die Frage im Zentrum, wie Atmosphäre, Nutzung und Markenidentität in Einklang gebracht werden können. Daraus ist ein Raum entstanden, der Sedus als internationalen, nachhaltigen Innovationsführer erlebbar macht – mit starker regionaler Verwurzelung.
Rica Tegetmeyer, Workspace Planner und zentrale kreative Kraft in der Umsetzung, beschreibt diesen Weg so:
„Der Ausbau hat uns mehr Schweiß, schlaflose Nächte und Wochenenden gekostet, als wir anfangs dachten. Aber zu sehen, wie die Vision, die so lange in unseren Köpfen Form angenommen hat, nun wirklich zum Leben erwacht ist – genau so, wie wir sie uns gewünscht haben – das erfüllt mich mit tiefer Freude. Besonders bewegt es mich, wie sehr unser Herzstück, der Teamtable mit der se:café Bar, angenommen wird und tatsächlich lebt.“
„Wir freuen uns am meisten auf die ersten Besucher“, so MojdehBarkhordar. „Darauf, zu sehen, wie Menschen die Räume nutzen, wie Gespräche entstehen – und wie unsere Vision eines lebendigen Arbeitsraums Realität wird.“
Ein starkes Statement für Zukunft und Haltung
Der HUB Düsseldorf ist mehr als ein Ort. Er ist ein Versprechen. Ein Symbol für Wandel, für Dialog, für Zukunft. Für eine Arbeitswelt, die mehr Menschlichkeit, mehr Nachhaltigkeit und mehr Mut zur Veränderung braucht.
Daniel Kittner, Vorstandssprecher der Sedus Stoll AG, bringt es auf den Punkt:
„Der HUB West ist ein sichtbares Zeichen für den Wandel der Arbeitswelt – und für unseren Anspruch, ihn aktiv mitzugestalten. Als Marke, die für Innovation, Nachhaltigkeit und Menschlichkeit steht, schaffen wir hier einen Raum, der weit über Produkte hinausgeht: Es geht um Haltung, um Dialog, um Zukunft. Mitten in einem der bedeutendsten Wirtschaftsräume Deutschlands ist Düsseldorf für uns ein strategisch wichtiger Knotenpunkt – einer, der bisher gefehlt hat. Umso mehr freuen wir uns, unseren Kunden und Partnern nun auch dort vor Ort zu begegnen und gemeinsam neue Impulse zu setzen.“
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